Nero1977
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Sony hat im Rahmen der GDC 2015 den neusten Prototypen des VR-Headsets Project Morpheus vorgestellt und die neuen Spezifikationen bekanntgegeben, zu denen nun ein OLED-Display mit einer Bildwiederholrate von 120 Hz gehört. Nicht nur PS4-Kritiker fragen sich, wie die PS4 120 FPS darstellen soll, wo sie schon bei aktuellen Spielen meist noch nicht einmal die angestrebten 60 FPS auf den Bildschirm bringt.
Doch glaubt man Shuhei Yoshida, Oberhaupt von SCE World Wide Studios, dann hat man bereits beim Design der PS4 die 120 FPS für Project Morpheus im Hinterkopf gehabt. Yoshida erklärte bei der Game Developers Conference (GDC), dass man bei Sony der Meinung war, dass 120 Hz für VR “ideal” wären, woraufhin man die PlayStation 4 entsprechend konstruierte. Dazu erklärte er weiter, dass Spiele mit 60 FPS dargestellt werden könnten, während sie in der Software für Projekt Morpheus aber in 120 Hz verarbeitet werden, was er als ‘Reprojektion’ in den der Software beschreibt.
Eine der Project Morpheus-Demos, die bei der GDC ausgestellt wird, nutzt auch diese neue 120 Hz-Technik. Details dazu wurden aber noch nicht öffentlich gemacht. Weiter heißt es, dass die Spezifikationen des aktuellen Prototypen nahezu der finalen Version entsprechen sollten, die im ersten Halbjahr 2016 erscheinen soll. Weitere Details zu Sonys VR-Brille sollen bei der E3 2015 enthüllt werden.
Zu den wichtigsten Neuerungen des aktuellen Prototypen gehören der 5.7 Zoll OLED Display mit einer Auflösung von 1920 X RGB X 1080, welcher für ein erweitertes Sichtfeld sorgt und Motion Blur vermeidet, 120hz Bildfrequenz, eine extrem niedrige Latenz, genaueres Tracking mit 9 LEDs und ein benutzerfreundliches Design.
Quelle:Die PS4 ist auf 120 Hz mit Project Morpheus ausgelegt, meint Sonys Shuhei Yoshida - playm.de
Doch glaubt man Shuhei Yoshida, Oberhaupt von SCE World Wide Studios, dann hat man bereits beim Design der PS4 die 120 FPS für Project Morpheus im Hinterkopf gehabt. Yoshida erklärte bei der Game Developers Conference (GDC), dass man bei Sony der Meinung war, dass 120 Hz für VR “ideal” wären, woraufhin man die PlayStation 4 entsprechend konstruierte. Dazu erklärte er weiter, dass Spiele mit 60 FPS dargestellt werden könnten, während sie in der Software für Projekt Morpheus aber in 120 Hz verarbeitet werden, was er als ‘Reprojektion’ in den der Software beschreibt.
Eine der Project Morpheus-Demos, die bei der GDC ausgestellt wird, nutzt auch diese neue 120 Hz-Technik. Details dazu wurden aber noch nicht öffentlich gemacht. Weiter heißt es, dass die Spezifikationen des aktuellen Prototypen nahezu der finalen Version entsprechen sollten, die im ersten Halbjahr 2016 erscheinen soll. Weitere Details zu Sonys VR-Brille sollen bei der E3 2015 enthüllt werden.
Zu den wichtigsten Neuerungen des aktuellen Prototypen gehören der 5.7 Zoll OLED Display mit einer Auflösung von 1920 X RGB X 1080, welcher für ein erweitertes Sichtfeld sorgt und Motion Blur vermeidet, 120hz Bildfrequenz, eine extrem niedrige Latenz, genaueres Tracking mit 9 LEDs und ein benutzerfreundliches Design.
Quelle:Die PS4 ist auf 120 Hz mit Project Morpheus ausgelegt, meint Sonys Shuhei Yoshida - playm.de