Tassilo
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Wolfenstein: The Old Blood geht deutlich mehr zu den Wurzeln als es noch Wolfenstein: The New Order tat. Unser Redakteur Tassilo hat die Standalone-Erweiterung durchgespielt.
Wolfenstein: The Old Blood erzählt die Vorgeschichte von Wolfenstein: The New Order. "B.J." Blazkowicz muss hier herausfinden wo sich die geheime Basis von General Totenkopf befindet, die in The New Order zu beginn angegriffen wird.
Gameplay der alten Schule:
Im Gameplay hat sich im Vergleich zum letztjährigen Ableger so gut wie nichts getan. Es fühlt sich an wie The New Order und man bekommt klassische Shooter-Feinkost mit allen Stärken und Schwächen. Viel einfache Action, aber auch teils dumme K.I.
Einige Punkte hat man aber verfeinert: The Old Blood ist wie der Vorgänger grundsätzlich linear, doch gibt es diesmal Areale die alternative Routen zulassen, auf denen man "geheime Orte" und nützliche Gegenstände findet. Man hat z. Bsp. auch die Wahl ob man ballernd oder schleichend eine Passage angeht.
Back to the Roots:
Im gesamten ist The Old Blood nicht so gut und umfangreich insziniert wie The New Order. Die Story ist flacher, die Nebencharaktere blasser. Doch das schadet dem Spiel nicht. Fans wird es sogar freuen. The Old Blood ist deutlich Wolfensteiniger als The New Order.
In der ersten Hälfte des Spiels kämpft und schleicht man sich durch die berühmte Burg Wolfenstein und das Dorf Paderborn. In der zweiten Hälfte, die nahtlos anknüpft, verschlägt es einen auf Friedhöfe und dunkle Katakomben, wo man auf die berühmten Nazi-Zombies trifft.
Geheimnisse und Herausforderungen:
Die sogenannten Albtraum-Level sind wieder mit von der Partie. In jeder Mission gibt es einen geheimen Schlafplatz der den Spieler ins allererste Wolfenstein versetzt.
Wenn man die Story abgeschlossen hat kann man entweder mit einem höheren Schwierigkeitsgrad von vorne anfangen die die Herausforderungen diverser Level angehen. Diese Arenen sind Ausschnitte aus der Kampagne und man muss gegen Gegnerwellen standhalten um Punkte und Medaillen zu sammeln.
Das Auge isst mit:
Wie schon beim Vorgänger wirkt auch hier die Optik altbacken. Texturen und Charakter-Modelle können mit einem Ryse oder The Order: 1866 bei weitem nicht mithalten. Dennoch ist die Atmosphäre der Level gelungen. Sie sind stimmungsvoll ausgeleuchtet und bieten viele witzige Details. Hier haben sich die Entwickler voll ausgetobt. Die Grafik läuft butterweich und der Sound hat Druck.
Wolfenstein: The Old Blood erzählt die Vorgeschichte von Wolfenstein: The New Order. "B.J." Blazkowicz muss hier herausfinden wo sich die geheime Basis von General Totenkopf befindet, die in The New Order zu beginn angegriffen wird.
Gameplay der alten Schule:
Im Gameplay hat sich im Vergleich zum letztjährigen Ableger so gut wie nichts getan. Es fühlt sich an wie The New Order und man bekommt klassische Shooter-Feinkost mit allen Stärken und Schwächen. Viel einfache Action, aber auch teils dumme K.I.
Einige Punkte hat man aber verfeinert: The Old Blood ist wie der Vorgänger grundsätzlich linear, doch gibt es diesmal Areale die alternative Routen zulassen, auf denen man "geheime Orte" und nützliche Gegenstände findet. Man hat z. Bsp. auch die Wahl ob man ballernd oder schleichend eine Passage angeht.
Back to the Roots:
Im gesamten ist The Old Blood nicht so gut und umfangreich insziniert wie The New Order. Die Story ist flacher, die Nebencharaktere blasser. Doch das schadet dem Spiel nicht. Fans wird es sogar freuen. The Old Blood ist deutlich Wolfensteiniger als The New Order.
In der ersten Hälfte des Spiels kämpft und schleicht man sich durch die berühmte Burg Wolfenstein und das Dorf Paderborn. In der zweiten Hälfte, die nahtlos anknüpft, verschlägt es einen auf Friedhöfe und dunkle Katakomben, wo man auf die berühmten Nazi-Zombies trifft.
Geheimnisse und Herausforderungen:
Die sogenannten Albtraum-Level sind wieder mit von der Partie. In jeder Mission gibt es einen geheimen Schlafplatz der den Spieler ins allererste Wolfenstein versetzt.
Wenn man die Story abgeschlossen hat kann man entweder mit einem höheren Schwierigkeitsgrad von vorne anfangen die die Herausforderungen diverser Level angehen. Diese Arenen sind Ausschnitte aus der Kampagne und man muss gegen Gegnerwellen standhalten um Punkte und Medaillen zu sammeln.
Das Auge isst mit:
Wie schon beim Vorgänger wirkt auch hier die Optik altbacken. Texturen und Charakter-Modelle können mit einem Ryse oder The Order: 1866 bei weitem nicht mithalten. Dennoch ist die Atmosphäre der Level gelungen. Sie sind stimmungsvoll ausgeleuchtet und bieten viele witzige Details. Hier haben sich die Entwickler voll ausgetobt. Die Grafik läuft butterweich und der Sound hat Druck.